Ausgangslage

Wir stellen fest, dass einige grosse Spieler im ökonomischen Umfeld mehr Macht und Einfluss besitzen, als der ganze Souverän (alle Wähler mit Schweizerpass) zusammengenommen.

Wir bemerken, dass Kinder und Erwachsene noch immer als humane Ressourcen des Staates angesehen werden und nicht als vollwertige Menschen. Familienmitglieder, die nicht arbeiten konnten oder wollten, wurden nicht als gleichberechtigte Gesellschaftsmitglieder betrachtet, sondern galten u.U. als krank und mussten teuer behandelt oder finanzträchtig ausgeschöpft bzw. in den Burnout getrieben werden.

Die sogenannte Re-Integration wurde schon immer als Stigma wahrgenommen. Eltern wurden in Massen als erziehungsunfähig gebranntmarkt und ihre Kinder wurden willkürlich entzogen, Familienmitglieder wurden emotional missbraucht und mit psychotropen Substanzen verletzt.

Normale Menschen mit eigener Meinung und offensichtlichem Freiheitsbedürfnis wurden schlimmer als Kriminelle behandelt. Man verwehrte ihnen einen fairen Prozess.

In der Justiz wurde eine Show abgehalten, Lug und Trug. Man wurde der Willkür ausgesetzt, von Sadisten und Geisteskranken misshandelt.

Ziel der Täter im Amt war es, alle in eine selbstzerstörerische Wirtschaftsspirale zu zwingen.

Schlussfolgerung

Wir müssen mehr Acht darauf geben, dass diejenigen, die für die Öffentlichkeit arbeiten, auch tatsächlich ihre Verantwortung wahrnehmen: sie sind dafür zuständig, die Menschenrechte und die Bundesverfassung umzusetzen, die Menschenwürde zu achten und dadurch mehr Wohlstand zu erzeugen. Sie müssen aber eben den Sinn des Gesetzes verstehen und nicht allein die finanziellen Wachstumsziele irgendwelcher ominösen Lobbies beachten.

Ihre Interpretation war falsch, ergab vielerlei Interessenkonflikte und war ein Verstoss gegen das Gerechtigkeitsempfinden.

Unsere Lösung setzt auf den zivilisierten demokratischen Rechtstaat

Eine nachhaltige Wirtschaft muss die Rahmenbedingungen realitätsgetreu wahrnehmen und umsetzen. Wir wollen dieses Ziel folgendermassen erreichen: